1984
Im Jahr 1984 zog der Ortsverband in das gemeinsame Katastrophenschutzzentrum mit der Freiwilligen Feuerwehr Dinkelsbühl in der Mönchsrother Straße.
1986
Hermann Lang folgte auf Hans Beuthner als Ortsbeauftragter. Während seiner Amtszeit gab es eine kontinuierliche Weiterentwicklung des Ortsverbandes. Zu den Meilensteinen gehören die Gründung einer THW-Jugendgruppe und die Etablierung der THW-Helfervereinigung Dinkelsbühl e.V..
Unter Hermann Langs Führung bewältige das Dinkelsbühler THW folgende Einsätze:
- Brückenbau in Ehingen und Lentersheim
- Kaminsprengung auf dem ehemaligen Frankenmöbelgelände
- Behelfsbrückenbauten für Musikfestivals
- Sprengung eines Hochsilos in Lohe
- Hilfstransport nach Rumänien
- Erneuerung von zwei Fußgängerstegen
1993
Die Anzahl der Helfer/innen stieg auf 45 und der Fuhrpark umfasste 7 Einsatzfahrzeuge mit Funktion eines Instandsetzungszuges. Der Ortsverband wurde umstrukturiert zu einem Technischen Zug mit zwei Bergungsgruppen und einer Fachgruppe Infrastruktur.
Der Ortsverband feierte 40 Jahre THW OV Dinkelsbühl.
1998
In diesem Jahr übernahm Rudolf Fischer die Leitung des Ortsverbandes.
Während seiner Amtszeit bewältige das THW Dinkelsbühl herausfordernde Einsätze:
- Sechswöchiger Auslandseinsatz von Helfer Swen Martens in Albanien
- Hochwassereinsatz in Dinkelsbühl
- Bau eines Fußgängersteges in Mönchsroth bei der Rotachhalle
- Restaurierung eines Badesteges am Aralsee bei Dinkelsbühl
- Dreimonatiger Auslandseinsatz von Helfer Swen Martens in Indien
- Einsatz bei Orkan Lothar in Dinkelsbühl und Umgebung
- Auslandseinsatz in Frankreich nach Orkan Lothar
- Bau zweier Fußgängerstege im Siedlungsgebiet Schelbuck
2002
Einsatz Jahrhundert-Hochwasser in Ostdeutschland
2003
50 Jahre THW OV Dinkelsbühl
2013
Der Ortsverband bezieht seine aktuelle Unterkunft in der Breslauer Straße in Dinkelsbühl.
Hermann Lang
(Ortsbeauftragter)
Helfer in der neuen Unterkunft im Katastrophenschutzzentrum
Rudolf Fischer
(Ortsbeauftragter)
THW OV Dinkelsbühl unter Rudolf Fischer
Stegbau
Übung